Nachdem ihr dem Wirt geholfen habt, seine Taverne von den Ratten zu befreien, beschließt ihr, eure Reise von Skandenberg nach Grünwald fortzusetzen. Brax Taverne war nur ein Zwischenstopp, und da es außer einem Stall in der Nähe der Taverne nichts gab, erschien euch Grünwald als idealer Ort, um nach Arbeit zu fragen und euch mit Essen und einem kühlen Bier zu versorgen. Die Kälte ist unerbittlich, und die Schneeflocken fallen langsam zu Boden. Endlich erreicht ihr Grünwald am frühen Abend. Doch zu eurer Verwunderung herrscht absolute Stille. Obwohl einige Fenster Licht zeigen, sind keine Menschen auf den Straßen zu sehen. Das ist untypisch für die normalerweise gastfreundlichen und fröhlichen Bewohner von Grünwald, die normalerweise bei jedem Wetter und zu jeder Uhrzeit unterwegs sind.
Ihr nähert euch langsam dem Dorf, doch die Schritte sind schwer, da ihr immer wieder im tiefen Schnee versinkt. Als ihr den Marktplatz erreicht, ist euer Gefühl bestätigt: Hier stimmt etwas nicht. Der Platz ist leer, und abgesehen von leisen Stimmen aus dem Gasthof "Zur schläfrigen Bettwanze" ist nichts zu hören. Entschlossen beschließt ihr, der Sache auf den Grund zu gehen, und betretet den Gasthof. Die Wärme umarmt euch, und ihr entledigt euch eurer Mäntel. Im Gasthof seht ihr den Wirt und seine Frau, eine Gruppe von Männern, die fest an ihren Bierkrügen klammern und abwesend vor sich hin starren, sowie den Bürgermeister des Dorfes, der gerade mit dem Wirt und seiner Frau redet. Abseits von den anderen sitzt eine weitere Gestalt, die allein und schweigend irgendetwas Ähnliches wie ein Kartenspiel spielt. Neben der Gestalt lehnt ein großer Bogen an einem Stuhl.
Ihr begrüßt alle Anwesenden mit einem lauten "Guten Abend, liebe Leute von Grünwald!" Doch ihr erhaltet nur ein beiläufiges Nicken. Von der gastfreundlichen Lebendigkeit, die diesen Ort einst erfüllte, ist nichts mehr zu spüren. Verwundert legt ihr eure Sachen auf die Stühle und setzt euch an einen Tisch. Linea, die Frau des Wirts, kommt sofort zu euch und fragt, was ihr essen und trinken möchtet.
Ihr fragt euch, was in Grünwald geschehen sein mag und warum die Bewohner so seltsam und zurückgezogen wirken. Eure Neugier ist geweckt, und ihr beschließt, das Rätsel von Grünwald zu lösen – was auch immer euch erwarten mag!
Ihr nähert euch langsam dem Dorf, doch die Schritte sind schwer, da ihr immer wieder im tiefen Schnee versinkt. Als ihr den Marktplatz erreicht, ist euer Gefühl bestätigt: Hier stimmt etwas nicht. Der Platz ist leer, und abgesehen von leisen Stimmen aus dem Gasthof "Zur schläfrigen Bettwanze" ist nichts zu hören. Entschlossen beschließt ihr, der Sache auf den Grund zu gehen, und betretet den Gasthof. Die Wärme umarmt euch, und ihr entledigt euch eurer Mäntel. Im Gasthof seht ihr den Wirt und seine Frau, eine Gruppe von Männern, die fest an ihren Bierkrügen klammern und abwesend vor sich hin starren, sowie den Bürgermeister des Dorfes, der gerade mit dem Wirt und seiner Frau redet. Abseits von den anderen sitzt eine weitere Gestalt, die allein und schweigend irgendetwas Ähnliches wie ein Kartenspiel spielt. Neben der Gestalt lehnt ein großer Bogen an einem Stuhl.
Ihr begrüßt alle Anwesenden mit einem lauten "Guten Abend, liebe Leute von Grünwald!" Doch ihr erhaltet nur ein beiläufiges Nicken. Von der gastfreundlichen Lebendigkeit, die diesen Ort einst erfüllte, ist nichts mehr zu spüren. Verwundert legt ihr eure Sachen auf die Stühle und setzt euch an einen Tisch. Linea, die Frau des Wirts, kommt sofort zu euch und fragt, was ihr essen und trinken möchtet.
Ihr fragt euch, was in Grünwald geschehen sein mag und warum die Bewohner so seltsam und zurückgezogen wirken. Eure Neugier ist geweckt, und ihr beschließt, das Rätsel von Grünwald zu lösen – was auch immer euch erwarten mag!
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